Gitarrist, Komponist, Sänger und Grammy Award-Gewinner Norman Brown wuchs in Kansas City auf. Mit acht Jahren kam er zum ersten Mal mit einer Gitarre in Berührung. Inspiriert von Jimi Hendrix entdeckte er bald auch den Lieblingskünstler seines Vaters – Wes Montgomery – und fand damit seinen stilistischen Heiligen Gral. Nach der High School zog Norman nach Los Angeles und besuchte dort das Musicians Institute, wo er auch eine Zeit lang unterrichtete. Während er mit seiner Band in lokalen Clubs spielte, wurde er entdeckt. Sein Debüt gab er 1992 mit „Just Between Us“. Es folgten viele weitere erfolgreiche CDs, aber es war „Just Chillin‘“, die ihm endlich den Grammy in der Kategorie „Best Pop Instrumental“ einbrachte. Zwischenzeitlich hat Norman fast zwei Millionen CDs verkauft und führt regelmäßig die Billboard Contemporary Jazz Charts an. Auf der Bühne gestanden hat er auch schon mit fast jedem Contemporary-Jazz-Superstar – von Boney James, über Dave Koz bis hin zu Gerald Albright. Mit Saxophonist Kirk Whalum und Trompeter Rick Braun gründete er 2002 zudem das Kollektiv „BWB“.