Keyboarder und Grammy-Gewinner Gregg Karukas stammt aus Baltimore. Bevor er den Jazz für sich entdeckte, spielte er in Rock- und Soulbands. Anfang 20 gründete er die Band „Natural Bridge“, mit der er Shows für Künstler wie Angela Bofil, Larry Carlton oder Jeff Lorber eröffnete – Gregg war zu einem der Top-Fusion- und -Studio-Spieler der Stadt avanciert. 1983 zog er nach LA, wurde Gründungsmitglied der „Rippingtons“ und spielte überdies mit Musikern wie Rockwell, George Benson, Peter White, Rick Braun oder Patti Austin. In seinen frühen LA-Bands und CDs waren damals noch unentdeckte Sax-Talente wie Dave Koz oder Boney James mit von der Partie. 1987 kam sein erstes Solo-Album. Danach landete Gregg Hit auf Hit, war viel als Musical Director (u.a. Friends Cruise to Europe by Dave Koz) unterwegs, schreibt und produziert aber auch für andere Künstler. In seiner mehr als 25 Jahre langen Karriere ist er für die Oasis and National Smooth Jazz Awards schon oft als „Best Keyboardist“ nominiert worden. Greggs Markenzeichen: sein nuancierter funky-melodic Style, seine inspirierenden Auftritte und sein ansteckendes Lachen. Seine neueste CD „Serenata“ ist Greggs allererstes „Solo-Piano-Projekt“.